BASSK


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BASSK Bennas Astronomischer Sonnensystem-Kalender
 

Der Versuch unser historisch festgelegtes Kalendarium
mit der beobachteten Realität in Einklang zu bringen

 
Die Einteilung unserer Zeit in Jahre, Tage und Stunden ist, historisch bedingt, von Menschen wilkürlich festgelegt. Unser Kalender, der gregorianische Kalender, rechnet nicht mit kontinuierlichen Daten und muss deshalb seine Ungenauigkeit mit einem System von Schalttagen ausgleichen.
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Wie kommt das?
 
Ein Jahr, ca. 365 Tage, entspricht der Umlaufzeit der Erde um die Sonne. Genauer beobachtet sind es 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden nach BASSK.
1 tropisches Jahr sind 365,24220305220 (Sonnen-)Tage.
[Tropisches (tropos = Drehung, Wendung) Jahr bedeutet die Zeit zwischen zwei gleichen wiederkehrenden Zeitpunkten, z.B. die Sonnenwende oder Frühlingsanfang.]

Deshalb hat unser Gregorianischer Kalender alle vier Jahre einen Schalttag, den 29. Februar. Da diese Schalttage auch ungenau sind, muss ca. alle 100 Jahre ein Schalttag ausfallen; zuletzt im Jahr 1900.

Der Zeitabschnitt innerhalb dessen ein kompletter Tag als Schalttag entsteht (sich akkumuliert) beträgt 1508 Tage.
Der BASSK basiert auf den Umlaufzeiten der Planeten.

Sie sind eingeladen die sich daraus ergebenden Phänomene nach zu vollziehen.
 
 
Bennas astronomischer Sonnensystem-Kalender (BASSK) ist nach dem Lauf der Himmelskörper berechnet und läuft kontinuierlicher als unser (gregorianischer) Kalender
 
 
 Sonnenuhr
 
Julius Caesar
Julius Caesar

Die Römer hatten einen Mondkalender, dessen Schalttage durch die jeweiligen Herscher bestimmt werden sollten.

Per Gesetz ordnete Julius Cäsar im Jahre 46 vor Chr. die römische Zeitrechnung. Julius wurde dabei von dem Agypter Sosigines beraten.

Der julianischen Kalenderhat 365 Tage. Jedes vierte Jahr wird ein Schalttag hinzugefügt -366 Tage.
Der 1. Januar wird Jahresanfang - vorher war es der März. Kaiser Augustus" hat den "Julianische Kalender" im Jahre 8 vor Chr. nochmals überarbeitet.

 
 
Pabst Gregor XIII
Pabst Gregor XIII

Das Jahr im "julianischen Kalender" hatte 365,25 Tage (einschl. der Schalttage). Es war damit 11 Minuten und 14 Sekunden länger als das tropisches Jahr.
Im Laufe von Jahrhunderten entfernte sich der 21. März vom Frühlingspunkt.
Zur Zeit Pabst Gregor XIII (13.) waren es schon 10 Tage Differenz, die das Osterfest vom Frühlingspunkt - und vom Pessach-Fest der Juden, das eigentlich das gleiche Datum sein sollte, trennte.

1582 wurde von Papst Gregor XIII. eine Kalenderreform durchgesetzt:
10 Kalendertage wurden gestrichen.
Dem 4. Oktober 1582 folgte der 15.Oktober.
Schalttage entfallen in Jahren, die durch 100, nicht jedoch durch 400 teilbar sind. Die Akumulation des Kalenderfehlers wird dadurch verlangsamt.