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B A S S Kalender

2016 wurde an dieser Stelle eine eigene Kalenderrechnung veröffentlicht, die in Übereinstimmung mit den Abläufen in unserem Sonnensystem steht. Seit diesem Beginn sind erweiterte Erkenntnisse in eine noch präziesere Berechnung geflossen.

Mit Hilfe einer Mechanik, die Planetenkonstellationen wie in einem Uhrwerk sichtbar macht, sollen die errechneten Daten vertändlich und optisch nachvollziehbar dargestellt werden. Interessant ist insbesondere ein klar erkennbarer Zyklus von 893 Jahren in dem sich ein Rythmus von 4 Sonnenfinsternissen zum Frühlingsanfang im Abstand von 19 Jahren wiederholt.

Eine Gegenüberstellung der Daten von Ptolomäus und neueren Berechnungen birgt dabei unglaubliche Einsichten in die erstaunlichen Erkenntnisse dieses frühen Wissenschaftlers. Das Planetarium "AstroBen" unseres Sonnensystem von Gerhard Benna nennt die hieraus ermittelten Daten "Daten des HERRN" - denn sie sind im Ergebnis in Übereinstimmung mit biblischen Aufzeichnungen.
Die nachvollzogenen Daten sind sicher trotz ihrer christlichen Benennung auch für Agnostiker äusserst interessant.

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Planetenkonstellations-Uhrwerk

Sonnenfinsternisse am Frühlingsanfang (PDF)

Sonnenfinsternisse am Frühlingsanfang zeigen uns den wahren Zeitraum für den Kalenderaufbau. Wir haben aber das Gottes-Geschenk an uns Menschen nicht erkannt.
Warum nicht? Dies sagt uns der Kolosser Brief Kapitel 2 Vers. 8. "Gibt acht, dass euch niemand mit seiner Philosophie und falschen Lehre verführt, die sich nur auf menschliche Überlieferung stützen und sich auf die elementaren Mächte der Welt und nicht auf Christus berufen."

Und das war der Fall beim Bau des gregorianischen Kalenders durch Alojsius Lilius, aber nicht nur er, sondern auch Nikolaus Kopernikus, der 20 Jahre im Auftrag der katholischen Kirche gearbeitet hat, um den Kalender wieder mit den Osterdaten in Ordnung zu bringen. Statt Ordnung in die Osterdaten zu bringen, hat Nikolaus Kopernikus die Revolution herausgebracht.

Erst über 30 Jahren später, als Nikolaus Kopernikus schon nicht mehr lebte, hat Alojsius Lilius ein einziges Exemplar vom Kalendervorschlag ausgearbeitet und ist danach leider verstorben. Erst sein Bruder hat das einzige Exemplar dem Papst Gregor XIII übergeben.

Durch eine falsche Entscheidung der Kalenderkommission hat man den Frühlingsanfang auf den 11. März gesetzt - zwei Tage zu spät. Ein Grund war, dass Kaiser Konstantin angeblich den Frühlingsanfang auf den 21. März 325 nach Christus bei Nicea Konzil festgesetzt hat, was ebenso nicht stimmte, das sind nur Behauptungen von späteren Wissenschaftlern.

Diese Behauptungen haben bis heute Gültigkeit bei vielen Wissenschaftlern, aber zum Glück gibt es Wissenschaftler, die Kenntnis haben, dass das nicht stimmt. Richtig wäre es, den Frühlingsanfang . . .

> Kompletten Text mit Berechnungen als PDF laden

DGC Vortrag
Vortrag mit Präsentation von Gerhard Benna bei der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie (DGC) in Trier am 10.05.2024.
Link zur Seite | Download als PDF (7MB)

 

Claudius Ptolemaeus

Claudius Ptolemäus, *um 100, †nach 160 n.Chr. vermutlich in Alexandria, war ein griechischer Mathematiker, Geograph, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph.

Er lebte in Alexandria in der römischen Provinz Ägypten. Insbesondere seine drei Werke zur Astronomie, Geografie und Astrologie galten in Europa bis zur frühen Neuzeit als wissenschaftliche Standardwerke und wichtige Datensammlungen.

Ptolemäus ist der bedeutendste Vertreter des geozentrischen Weltbildes.
(Text (gekürzt) aus --> Wikipedia)

Berechnete Mondfinsternisse im Kalender

Bei der ersten von insgesamt 19 von Claudius Ptolemäus beschriebenen Mondfinsternisse, steht zwar nicht, dass der Mond sich im Sternzeichen Jungfrau befunden hat, aber das ergibt sich zwangsläufig, da sich die Sonne bei 24 Grad und 30 Min. im Sternzeichen Fische bewegt hat. Also muss sich der Mond diametral gegenüber befunden haben, und zwar zwischen 180 Grad und 210 Grad.

Eine Neuinterpretation der bisher anerkannten Daten aufgrund eigener Berechnugen soll hier zur Dikussion gestellt werden. Alle 19 Ereignisse
sind hier nachfolgend zum Download als PDF.
Mondfinsternis Nr.1
Mondfinsternis Nr.2
Mondfinsternis Nr.3
Mondfinsternis Nr.4
Mondfinsternis Nr.5
Mondfinsternis Nr.6
Mondfinsternis Nr.7
Mondfinsternis Nr.8
Mondfinsternis Nr.9
Mondfinsternis Nr.10
Mondfinsternis Nr.11
Mondfinsternis Nr.12
Mondfinsternis Nr.13
Mondfinsternis Nr.14
Mondfinsternis Nr.15
Mondfinsternis Nr.16
Mondfinsternis Nr.17
Mondfinsternis Nr.18
Mondfinsternis Nr.19
Planetenkonstellations-Uhrwerk
 

B A S S Kalender im Vergleich

Vergleichende Kalenderrechnung vom Jahr 32412 v.Chr. bis 2300 n.Chr. (Auszug)

Die mittels dem oben vorgestellten Planetarium "AstroBen" nachvollzognenen Kalenderrechnungen erstrecken sich vom Jahr 32412 vor Christus bis in das Jahr 2300. Verglichen werden unsere üblichen Kalenderdaten (julianisch) mit den Daten aus dem AstroBen (blau hinterlegt) und als "Daten des Herrn" bezeichnet, da hier der Kosmos als Schöpfung Gottes verstanden wird.
Agnostiker schauen bitte nur auf die ermittelten Daten ;-)

Speziell die Sonnenfinsternisse zum astronomischen Frühlingsanfang sind prägnant (gelb) herausgehoben, da sich hier ein konstantes Muster, ein Zyklus von viermal 19 Jahren, alle 893 Jahre wiederholt. Alle Daten sollen für Interessierte nachvollziehbar sein und zur Diskussion anregen.

Dokument laden: bassk_34200_jahre_sonnenfinsternisse_zyklus.pdf   (264 Seiten - 8,6 MB)

BASS-Kalender Start+Ende
Auf den Seiten 255/256 finden Sie die Daten für den Zyklus vom Jahr 1122 bis 1179.
Seite 262 zeigt die Jahre 2015 bis 2072.
BASS-Kalender Start+Ende

R.A. Std. Min. (grüne Spalte) = Frühlingsanfangspunkt

Sehen Sie dazu auch das Dokument "Sonnenfinsternisse am Frühlingsanfang" PDF

BASSK 893-Jahre Zyklus
 

Ein Zyklus von 34.200 Jahren

Die im BASS-Kalender errechneten Werte aus den beobachteten Konstellationen von Sonne, Erde, Mond und den Planeten zeigen einen Zyklus von 34.200 tropischen Jahren**, der im Jahr 1787 n.Chr. endet und erneut beginnt (seite 138 im PDF).

** 34200 tropische Jahre x 365,2466374269006 (dem trop. Jahrwert) =12.491.435 Tage
[ 34199 siderische Jahre ]

Das Phänomen der Präzession

Die im BASS-Kalender angegebenen Positionswerte und Uhrzeiten zum Frühlingsanfangspunkt zeigen eine Verschiebung in der Präzession um 0,2° innerhalb von 19 Jahren. In 95 Jahren sind das 1°. Ein Umlauf von 360° ist in 34200 Jahren erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt, zuletzt am 19/20. März 1787, gehen fast alle Positionen (in den entscheidenden Nachkommastellen) gen 0.
detail praezessionskreis
Seite 260 im PDF

Zur geozentrischen Darstellung dieses Datums und zwei anderer im zeitlichen Abstand von 95 Jahren (= 1° Präzessionsverschiebung - gegen den Uhrzeigersinn).

Praezessionszyklus

Begriffserklärung "Präzession"
 
 
 
praezessionszyklus




praezessionszyklus



praezessionszyklus



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